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Karl Huber zum Altbürgermeister ernannt

Zum Altbürgermeister hat die Gemeinde Ernsgaden kürzlich den früheren Ersten Bürgermeister Karl Huber ernannt. Der jetzige Bürgermeister Hubert Altenberger überreichte im Rahmen einer kleinen Feierstunde nach der letzten Gemeinderatssitzung eine Urkunde und als Geschenk eine Eiche, die im Gemeindegebiet gepflanzt werden soll.

 

Hubert Attenberger würdigte die Leistungen seines Vorgängers, der von 1996 bis 2020 die Geschicke der Gemeinde leitete. Von 1984-1996 war Huber zuvor schon Mitglied des Gemeinderats. Er könne also auf 37 Jahre Erfahrung in der Kommunalpolitik zurückblicken. Der amtierende Gemeindechef betonte, der Geehrte habe „immer das Wohl der Bürger im Blick gehabt“. Dank seines vielfältigen Einsatzes habe Ernsgaden „einen großen Schritt nach vorne gemacht“. Dies betrifft sowohl die Einwohnerzahl als auch die gesamte Entwicklung der Infrastruktur. Als Beispiele nannte Attenberger eine lange Liste von Projekten, die in Hubers Amtszeit verwirklicht wurden. Er verwies dabei auf die rund 200 ausgewiesenen Bauplätze und die Erweiterung des Gewerbegebiets, beides Maßnahmen, die sich positiv auf die Steuerkraft der Gemeinde auswirkten. Die Errichtung zahlreicher gemeindliche Gebäude (u.a. Gemeindehaus, Feuerwehrhaus, Dorfgemeinschaftshaus, Kindergarten, Kinderkrippe und die Dorferneuerung in der Sanierung der Graf-Ernest-Straße.) fiel auch in dessen Amtszeit.

 

Karl Huber betonte, dass er stets gerne Bürgermeister war und ihm die Arbeit Spaß gemacht hat. Es seien stets gemeinsame Entscheidungen des Gemeinderats waren, die die Gemeinde entscheidend vorangebracht haben. Er dankte den aktiven und früheren Mitgliedern des Gemeinderats für die hervorragende Zusammenarbeit, besonders den Fraktionsvorsitzenden. Wichtig sei ihm auch immer gewesen, die Bevölkerung einzubinden und die Bürgerinnen und Bürger „mitzunehmen“. Er bedankte sich für den „Vertrauensvorschuss“, den er bei seiner Arbeit stets gespürt habe. Nicht zuletzt sei auch die Unterstützung der Verwaltung und des gemeindlichen Personals ganz wichtig gewesen. Oft war es auch emotional, so der frischgebackene Altbürgermeister, zum Beispiel bei Trauungen, sowie bei runden Geburtstagen und Ehejubiläen. Huber wünschte dem Gemeinderat auch weiterhin viel Erfolg bei seiner Arbeit und appellierte an die Räte, sich für das Wir-Gefühl und den örtlichen Zusammenhalt einzusetzen.

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