Informationen über Ausbau und Nutzung des künftigen Glasfasernetzes
Sa, 25. November 2023
Aktuell herrschen bei uns sehr hohe Temperaturen. Die Schwangerenberatungsstelle und der Präventionsbereich des Gesundheitsamtes Pfaffenhofen weisen in diesem Zusammenhang auf die Besonderheiten im Umgang mit Babys und Kleinkindern hin. „Säuglinge haben im Vergleich zu ihrer Körpermasse eine viel größere Hautoberfläche, die für den Wärmeaustausch mit der Umgebung zur Verfügung steht,“ so Susanne Hager von der Beratungsstelle. Bei sehr hohen Temperaturen erwärme sich der Körper der Kleinen daher sehr schnell.
Außerdem können Säuglinge auch nicht so stark schwitzen wie Erwachsene und dadurch weniger abkühlen. Die Folgen bei Babys und Kleinkindern sind Hitzebeschwerden, schnelleres Dehydrieren, Sonnenstich, Fieber oder Hitzepickel oder frühe Symptome von Hitzeerschöpfung. Je jünger ein Kind ist, desto empfindlicher und somit schutzbedürftiger ist es gegenüber Hitzebelastungen.
„Fühlt sich der Erwachsene bereits auf Grund der hohen Temperaturen unwohl, kann man davon ausgehen, dass es für das Baby um ein Vielfaches schlimmer ist,“ so Corinna Weltge von der Präventionsstelle.
Die Fachkräfte des Gesundheitsamtes weisen daher auf die Empfehlungen der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) hin:
Diese und viele weitere Tipps finden man unter www.klima-mensch-gesundheit.de/hitzeschutz/babys-und-kinder/ sowie unter www.schwanger-in-bayern.de/aktuelles.
Allgemeine Tipps zum Umgang mit der Sonne gibt es auch auf www.sonne-mit-verstand.de.
Sa, 25. November 2023
Sa, 25. November 2023